Wir wollen eine Mehrheit für eine freiheitliche Politik erreichen.
Mit mehr als 4.500 Mitgliedern stärken wir bereits die bürgerlichen Leistungsträger und die Familien. Wir fördern die kaufmännischen Tugenden und eine mittelstandsfreundliche Politik. Wir fordern Bürokratieabbau und das Zurückdrängen der staatlichen Regulierungswut. Wir stehen für eine Wiederbelebung des Leistungsgedankens. Machen Sie mit!
Atlas-Initiative
Wir stehen für das Wertegerüst einer freiheitlichen Gesellschaft also die Achtung der Menschenwürde jedes Individuums, die Verteidigung des Rechts auf Privateigentum, die Familie als Keimzelle der Gesellschaft und des Staates, die jüdisch-christlich geprägte Idee der abendländischen Kultur und die Gedanken und Prinzipien der Aufklärung:
Sapere aude! Habe den Mut, dich deines Verstandes zu bedienen!
Wir setzen uns für eine unbedingte Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung ein sowie ihre strikte Bewahrung.
Die Atlas-Initiative versteht sich als ordo-liberal und wertkonservativ und lehnt radikale und gewalttätige
politische Strömungen von links oder rechts klar ab.
Ein Verein für Sie und für uns alle!
Mit Ihnen für eine lebenswerte Zukunft!
Wir setzen uns für ein frieheitlichen und gerechtes Zusammenleben in unserer Gesellschaft ein. Viele Projekte und Fachgruppen arbeiten jeweils für den Erfolg unserer Anliegen. Unsere begeisterten Mitglieder setzen sich tagtäglich für Freiheit und Recht für alle ein. Werden auch Sie Teil unserer Freiheitsbewegung und unterstützen Sie eine lebenswerte Zukunft für uns und unsere Kinder.
Freiheit
Marktwirtschaft
Rechtsstaat
Unsere Prinzipien
Meinungsfreiheit statt politischer Korrektheit
Die Atlas-Initiative wendet sich gegen Zensur und Überwachung und steht für eine offene und demokratische Debattenkultur.
Verantwortungsethik statt Gesinnungsethik
Die Atlas Initiative fordert eine Ausrichtung der Asyl- und Migrationspolitik am geltenden Recht und eine Beendigung der unkontrollierten und illegalen Einwanderung – auch unter Einsatz konsequenter Rückführungen.
Ein stabiles Stromnetz ist überlebenswichtig. Die Atlas Initiative fordert, bisherige Kraftwerke (u. a. Kohle- und Kernkraftwerke) weiter zu betreiben, bis gleichwertige Alternativen vorhanden sind.
Familie statt Kollektivismus
Die Atlas-Initiative verteidigt die Familie als Keimzelle des Staates und der Gesellschaft, wie dies im Grundgesetz ausdrücklich gefordert wird. Dazu gehört eine Ausrichtung des staatlichen Bildungsangebotes ausschließlich an Qualität und eine Befreiung von sachfremden, rein ideologisch motivierten Inhalten.
Leistungsprinzip statt Gesinnungspatronage
Die Atlas-Initiative fordert eine Reform der Europäischen Union im Sinne einer Stärkung der Subsidiarität, der demokratischen Kontrolle, der Entbürokratisierung, dem Primat der Rechtsstaatlichkeit und dem Respekt vor der Vielfalt der an ihr teilnehmenden Nationen. Der Fokus der Europäischen Union sollte im Freihandel und in der Wahrung gemeinsamer, sicherheitspolitischer Interessen stehen.
Damit steht die Atlas Initiative für eine Stärkung der Verteidigungsfähigkeit bei gleichzeitiger Rückbesinnung auf die Kernaufgabe des Schutzes des Staatsterritoriums und der strikten Orientierung am Völkerrecht im Sinne der Notwendigkeit, nicht außerhalb der Mandatierung durch die UN militärisch zu handeln.
Marktwirtschaft statt Planwirtschaft
Die Atlas-Initiative tritt für eine an den liberalen Prinzipien der freien und sozialen Marktwirtschaft orientierte Ordnung und eine Fokussierung des Staates auf seine Kernaufgaben ein. Dies gilt auch für die Geldpolitik, deren Politisierung und Fiskalorientierung die Atlas-Initiative eine Absage erteilt.
Preiswerte Versorgung mit elektrischer und thermischer Energie ist Grundlage von Zivilisation, Wirtschaft und Mittelstand. Die Atlas Initiative fordert Abbau von Subventionen, die zu Fehlsteuerungen führen und Umweltschutz konterkarieren.
Für mehr Freiheit und Gerechtigkeit fordern wir:
Freiheitliches Wertebewusstsein
Stärkere Verankerung der Werte, auf denen die freie Gesellschaft ruhen muss: Ehe und Familie, Eigentum, Individualität, Religion und Kultur
Freiheitliche Wirtschaftsordnung
Stärkung der Eigentumsrechte und der Vertragsfreiheit sowie Verankerung der Marktwirtschaft als einzige freiheitliche Form der Wirtschaftsordnung mit Verfassungsrang
Freiheitliches Staatsordnung
Begrenzung der Staatsquote auf maximal 25%, Verbot staatlicher Verschuldung, Währungswettbewerb, Bargeldverfügbarkeit, und Goldstandard mit Verfassungsrang, freiheitliche Wertevermittlung und -sicherung als Staatsziel
Presse- und Medienvielfalt
Wiederherstellung der Presse- und Medienvielfalt und Zerstörung des Bandes zwischen Macht und Medien; stärkere Sicherungsmechanismen gegen Zensur und Informationskontrolle
Gewaltenteilung
Sicherung bzw. Wiederherstellung der Gewaltenteilung, insbesondere im Hinblick auf die Rechtsprechungsorgane zur Auslegung der Verfassung als letzte Verteidigungslinie der verfassungsgemäßen Ordnung; Direktwahl von Mandatsträgern aller drei Gewalten durch den Bürger
Privatsphäre und der Grundrechte des Bürgers
Stärkung der Privatsphäre und der Grundrechte des Bürgers an den eigenen Daten zur Verhinderung eines Überwachungsstaates und einer auf Überwachung basierenden Degradierung des Bürgers zum konsumierenden Objekt der Manipulation.
Machtbegrenzung für Politiker
Machtbegrenzung für Politiker durch Haftungsregeln nach dem Vorbild der freien Wirtschaft und der Einführung von Amtszeitbegrenzung; Bruch des Amtseides und Untreue dürfen auch in der Politik straf- und zivilrechtlich nicht folgenlos bleiben
Qualitätsstandards für exekutive Ämter
Selektionshürden für exekutive Ämter in Form von Mindestqualifikationen
Bezahlung und Reform
Beendigung der adversen Selektion von Politikern durch Reform der Bezahlung und Gleichbehandlung von Mandatsträgern aus der freien Wirtschaft und Staatsangestellten / Beamten
Stärkung des Subsidarität
Stärkung des Subsidarität durch Steuerhoheit der Gemeinden und Rückzug der Zentralgewalt auf solche Aufgaben, die nur und ausschließlich von ihr erfüllt werden können; Stärkung der Eigenverantwortung regionaler Einheiten durch Abschaffung des Rechts auf Transfer
Direkte Demokratie
Direkte Demokratie auf allen Ebenen der Gebietskörperschaften, also Gemeinden, Bundesländern und Bund nach dem Vorbild der Schweiz
Reform des Wahlrechts
Verhinderung von Interessenkonflikten und „Tyrannei der Mehrheit“ durch grundlegende Reform des aktiven und passiven Wahlrechts
Noch erfolgreicher mit Ihnen zusammen!
Machen Sie mit und werden Sie Mitglied!
Wie jeder Verein leben auch wir von unseren phantastischen Mitgliedern, die sich engagiert einbringen, um unsere Ziele voranzubringen. Haben Sie ähnliche Vorstellungen von einer freien und gerechten gesellschaft wie wir? Möchten Sie sich auch für eine lebenswerte Zukunft in Deutschland einsetzen? Dann werden Sie Mitglied bei uns und bringen sich mit Ihrer Erfahrung bei unseren Anliegen ein!